13. Mai 2023 · 19.30 Uhr
Pieter Wispelwey, Violoncello & Paolo Giacometti, Klavier
„Brahms & Schubert“
Franz Schubert: „Arpeggione“-Sonate a-Moll, D 821
Johannes Brahms: Sonate e-Moll, op. 38
Max Reger: Suite Nr. 1 G-Dur für Solo Cello
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Preis: 80,– Euro pro Person
Tickets per E-Mail bestellen oder telefonisch unter +49 (0) 381 – 444 44 777
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Pieter Wispelwey
Pieter Wispelweys künstlerische Aktivitäten umspannen den ganzen Erdball. Angefangen im berühmten Concertgebouw in Amsterdam für das er eigens eine Konzertreihe konzipierte, führen ihn Solokonzerte regelmäßig in die wichtigsten Konzertsäle und Metropolen der Welt: Wien (Konzerthaus), Hamburg (Musikhalle, Elbphilharmonie), London (Wigmore Hall), Rostock (Villa Papendorf), Paris (Châtelet), New York (Lincoln Center), Brüssel (BOZAR), Berlin (Konzerthaus), Los Angeles (Walt Disney Hall), Buenos Aires (Teatro Colon), Bordeaux (Grand Théâtre), Rotterdam (De Doelen), Glasgow City Hall, Tokio und Sydney.
Wispelwey konzertierte mit Sydney Symphony, Australian Chamber Orchestra, Boston Symphony, Los Angeles Philharmonic, Dallas Symphony, St Paul’s Chamber Orchestra, Yomiuri Nippon, Tokyo Philharmonic, Sapporo Symphony, London Philharmonic, Hallé Orchestra, BBC Symphony, BBC Scottish Symphony, Orchestra of the Age of Enlightenment, Gewandhaus Orchester Leipzig, Danish National Radio Symphony, Budapest Festival Orchestra und der Camerata Salzburg. Dabei arbeitete er mit so renommierten Dirigenten wie Ivan Fischer, Esa-Pekka Salonen, Herbert Blomstedt, Yannick Nézet-Séguin, Jeffrey Tate, Kent Nagano, Sir Neville Marriner, Philippe Herreweghe, Vassily Sinaisky, Vladimir Jurowski, Paavo Berglund, Louis Langrée, Marc Minkowski, Ton Koopman, Libor Pesek und Sir Roger Norrington.
Geboren in Haarlem, Niederlande, studierte Wispelwey bei Dicky Boeke und Anner Bylsma in Amsterdam und später bei Paul Katz in den USA und William Pleeth in Großbritannien.
Pieter Wispelwey spielt auf einem 1760 Giovanni Battista Guadagnini Cello und einem 1710 Rombouts Barockcello.
Paolo Giacometti
Paolo Giacometti einer der großen italienischen Pianisten, der überall rund um den Globus als Solist und als Kammermusiker spielt. Obwohl in Italien geboren, ist sein Lebensmittelpunkt seit seiner Kindheit die Niederlande.
Paolo Giacometti hat viele Preise, national sowie international gewonnen und wird gern zu großen Orchestern mit berühmten Dirigenten eingeladen. Erst kürzlich hat er das 3. Klavierkonzert von Sergei Rachmaninov eingespielt.
Einer seiner großen Ledenschaften gehört der Kammrmusik. Mit großen Kollegen wie Janine Jansen, Viktoria Mullova und Pieter Wispelwey hat er zuletzt in den USA, Brasilien, Süfd Korea sowie in Paris, London, Amsterstam konzertiert. Zudem hat Giacometti mit der Violinistin Candida Thompson sowie der Cellistin Xenia Jankovic das Hamlet Pianotrio gegründet mit denen er bereits einige CDs eingespielt hat. Seine Anzahl ein einspielungen sind beindruckend. Die Reaktion der italienischen Presse und Kritik auf seine Gesamteinspielung Rossinis Klavierwerke lautet einhellig: Rossini hat nun final seinen Pianisten gefunden.
Eine ganz besondere und nunmehr schon langjährige Zusammenarbeit verbindet Paolo Giacometti mit dem Cellisten Pieter Wispelwey. Gemeinsam sind beide für ihre Einspielungen mit vielen Preisen überhäuft worden: “Choc du Monde de la Musique”, “Luister 10 awards” und den “Diapason d’or” sowie den “German Brahms Prize” 2019.
Paolo Giacometti ist Professor für Klavier an der Hochschule für Musik in Düsseldorf.